Durch den politischen Vorstoss und die Medienmitteilung von Kulturstadt Jetzt vom Dienstag 12.5.15 sind Veranstalter und Musiker in der ganzen Schweiz auf das neue Basler Bass-Regime aufmerksam geworden. Ihre Reaktionen machen deutlich, dass Basel mit den vom Amt für Umwelt und Energie (AUE) definierten Regeln keine Partys mehr zu feiern hat:
- «Je nach Tiefe einer Bassfrequenz muss das Klangbild massiv beschnitten werden» Stefan Strittmatter, BaZ vom 13.5.15
- «So wie es unsere Toningenieure sehen, ist es fast ein Ding der Unmöglichkeit diese Vorschriften einzuhalten» Philippe Hersberger, Hinterhof zitiert auf tillate.com
- «Die tiefen Basstöne gehören zu den neuen Musikproduktionen wie auch zur performativen Kunst» Sandro Bernasconi, Kaserne Basel zitiert auf tageswoche.ch
- «Alle Festivals und Clubs werden mit diesen Auflagen grosse Probleme haben, noch internationale Acts zu buchen.» Karim Baghani, City Productions zitiert auf noisey.vice.com
- «Wenn beim Bass die Lautstärke reduziert wird, dann wird dem Sound die Grundlage geraubt.» Disco D, DJ aus Zürich zitiert auf noisey.vice.com