Jahrelang wurde den Kulturveranstaltern geraten, sie möchten ihre nicht anwohnerkompatiblen Events doch bitte aus dem Zentrum an den Stadtrand verlagern. Ob Böllerschüsse oder Gitarrensalven: Gross war jeweils das Verständnis der Amtsstellen, wenn lärmgeplagte Bewohner der Kernstadt – in den Fällen Kaserne, Sommercasino, Barfüsserplatz – sich gegen schallintensives Tun zur Wehr setzten. Und schnell war die Verlagerung in weniger dicht bevölkertes Gebiet ein Thema: Es gebe doch auf dem Dreispitz, im Hafen, rund um die Bahnhöfe weitere Areale für lärmiges Tun.
Die komplette Medienmitteilung als PDF: 070816_Hafen_MM